Episodenfilm: Es war einmal...

Wer kennt schon nicht diese faszinierenden und berührenden Geschichten, die uns mit auf eine Reise in ferne, fantastische Länder nehmen, über das Erwachsenwerden, die große Liebe oder den Kampf zwischen Gut und Böse erzählen?
Wir kennen das Rotkäppchen, das sich auf seinem Botengang in höchste Gefahr begibt, das tobsüchtige Rumpelstilzchen und das selbstlose Mädchen das all sein Hab und Gut verschenkt und am Ende mit Sterntalern belohnt wird. Wir haben mit Gerda gelitten, die gegen die Kälte kämpfen musste um ihren besten Freund zu retten und haben uns gefreut, als das Aschenputtel seine große Liebe fand.
Kennen wir aber auch das arme Waisenmädchen, das in der Silvesternacht Schwefelhölzer verkaufen muss oder den geheimnisvollen Eisenofen der im Wald gefangen ist?
Was hat es mit dem Zaubertopf auf sich, der auf Kommando süßen Brei zubereitet?
Und was geschah mit Dornröschen, nachdem es aus seinem hundertjährigen Schlaf erwachte?
Diese zeitlosen Erzählungen von wundersamen Dingen, die es in allen Kulturen weltweit gibt, haben wir meist schon in unserer Kindheit kennen und lieben gelernt. Aber was bedeuten uns all diese Geschichten heute? Was können wir heute in bekannten Geschichten neu entdecken, was erzählen uns die bisher unbekannten? Was sind Märchen für uns?
„Es war einmal...“, die berühmten Worte, bei denen uns sofort das Wort „Märchen“ einfällt, sind nun auch der Titel des neuen Episodenfilms von Blackwood-Films creative pool.
Die Märchen von Hans Christian Andersen und den Gebrüdern Grimm erhielten ein neues Gewand und wurden als Stummfilm, Roadmovie, Komödie, Drama und Thriller neu inszeniert.

Die Badische Zeitung schrieb einen Artikel über diesen Film: Link



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Artikel der Badischen Zeitung:

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